nudeldrucker-weicheier-news.: Gott ein Pfuscher?

nudeldrucker-weicheier-news.: Gott ein Pfuscher?

Andrea, du fehlst mir....noch immer, immer wieder, immer!

Persönliches: Dank den guten FreundInnen, die sich nie um Sie kümmerten: Vier Tage, bevor das Unfassbare geschah, telefonierte ich noch mit ihrer "besten" Freundin, einer Oberärztin in Wien, und bat sie, Andrea anzurufen.
Vergeblich! Sie rief "nachher" an. Ich wollte wegen der anhaltenden Depression meiner Frau ihren ihren ärztlichen Rat einholen. Wie wenige Monate vorher, als sie mir riet sofort nach Wien zu kommen. Wir reisten damals um Mitternacht mit dem Auto nach Wien, 2500 km! 

Hauptschuldig am Suizid: Ihr erster Mann Wolfgang C. (nach Namensänderung durch Heirat Ik.., nun angeblich wieder "umgetauscht") der vor über einem Jahrzehnt das Gerüst ihres Lebens einstürzen ließ, Sie nicht nur skrupellos ausnützte und um zig. Millionen (Schillinge) betrog. Er luchste ihr eine goldene Rolex ab, verkaufte ihre Mitgift, ein Haus in NOE. Mit dem Geld wolle er ein Haus in den USA kaufen, "drückte" er ihr rein.

Er nahm, und das verkraftete sie nie: Ihren Lebensinhalt. Ihr Vater verkaufte die gutgehende Radiologie-Ordination in Baden bei Wien, die meine Frau übernehmen sollte.
Dr.Lorenz hatte Angst, daß dieser Mann, der ihm auch eine wertvolle goldene Uhr "ausgeliehen" hatte, sein Lebenswerk verhuren und verkoksen würde. 

Aus Furcht vor dem Ex-Mann gab Andrea in Wien alles auf um mit mir in Spanien ein neues Leben zu beginnen. Doch sie war unglücklich hier, dachte viel über ihr "überflüssiges" Studium nach. Dass sie eigentlich nur unter dem Druck des Vaters Radiologin wurde, um einmal die bestgehende Ordination in Baden bei Wien zu übernehmen. Ihr eigentlicher Traum war eigentlich Touristik oder Mode. In Spanien "lebte" sie ihrem Leid, wollte vergessen. Mit der "Hilfe" von noblen, roten Wein. Keine "harten" Getränke.
Eigentlich überlegten wir immer wieder zurück nach Wien zu ziehen, aber wenig später meinte sie doch wieder "Es ist eh`schön da"...
Hätte ich nur die Wohnung verkauft.....

Dann geschah am 18.03.07 um 13h Schreckliches: Meine Frau, Dr. Andrea Hrabak, geschiedene Celeric, geborene Lorenz (46) schied aus dem Leben...

Eine Erinnerung...

Die Story von der am 18.03.07 durch einen Suizid ums Leben gekommene Dr.Andrea Hrabak und ihren ersten Mann Wolfgang. Ein eleganter Betrüger, der mit seinem Immobilien-Büro in Wien Schiffbruch erlitten hatte. Er verkaufte einige Tage nach der Hochzeit gleich die Mitgift des des Schwiegervaters, ein Haus in NÖ. Seine slowakische Freundin fuhr mit Andreas Mercedes mit dem Kennzeichen Doc1 spazieren und er bediente sich fleissig vom Konto seiner Frau. Vom Schwiegervater "borgte" er sich eine goldene Uhr aus..Nach einiger Zeit wollte er sich in Amerika um ein neues, gemeinsames Domizil umsehen. Was wertvoll in der Wohnung war (also ihre Sachen) nahm er in einem Container gleich mit um das neue Haus entsprechend einzurichten.Wieder floss ihr Geld und auch nach Amerika ließ er sie mehrmals für drei Tage kommen (Sie brachte wieder Geld) Nach der Scheidung (Er war nach einem längeren Zwischenstopp auf der Dom. Rep. nach Thailand gezogen (ein int. Haftbefehl wurde nicht vollzogen) tauchte plötzlich ein Wechsel über 1,5 Mio.ATS mit der Unterschrift von Andrea auf. Irgend ein runtergekommener Baumeister hatte ihn eingeklagt. (Andrea hatte in ihrer Gutfläubigkeit das Papier samt einem leeren Blatt Papier unterschrieben, da es "das für die schnelle Scheidung benötige"...Statt dessen kam ein gerichtsvollzieher in die Wohnung um Wertvolles "sicherzustellen" das Verfahren kostete Andrea ca. 250.000 ATS... Er verlangte das Geld als "Ablöse" für die Wohnung, für die Andrea beim Umzug nach Spanien auch noch 100.000 ATS für einen von ihm aufgenommen, aber nie erwähnten Kredit, bei der Genossenschaft zahlen musste Als das überstanden war, hörten wir dass er als Koks-Dealer verhaftet sei. Es dauerte nicht lange, wurde er wieder verhaftet (im Dunstkreis von R. Fendrichs Dealern) Als ich im Schock unseren ehemaligen Analt anrief und ihm vom Tod meiner Frau erzählte, kam kein Wort eines Beileid über seine Lippen. Ich bat den herrn "Staranwalt" es niemanden zu erzählen, besonders nicht dem Ex-Mann. (er hatte Sie auch gegen ihn vertreten) Niemand wusste es in Wien (außer einigen Ärzten und zwei Polizisten) Doch bald erfuhr ich, dass Wolfgang es wusste. (Ist scheinbar doch gut für ihn, wenn man einen Anwalt als "Freund" hat?) Denn der gute Mann war natürlich wieder auf freien Fuß gesetzt worden und verbrachte am Samstag, den 28.04.07 von 6.49 morgens über fünfzehn Minuten auf dieser HP, Er suchte "andrea hrabak" bei Google.at) und :da er kein Frühaufsteher ist, kam er wahrscheinlich aus einem Szene-Lokal, wo natürlich nicht gekokst wird...
Oben: Story: "Ganze Woche"